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Suwhathi Sutheswaran, Hosting Engineer

Suwhathi Sutheswaran, Hosting Engineer

Bei imc wird man unglaublich gefördert. Das schätze ich sehr.


Von Suwhathi Sutheswaran

Traumberuf Hosting Engineer: Mit Zielstrebigkeit und jeder Menge guter Laune ins Berufsleben

Job: Hosting Engineer
Standort: Saarbrücken
Bei imc seit: Oktober 2021
Superpower: Zielstrebigkeit, Lernbereitschaft, Fröhlichkeit
Lieblingsessen: selbst gekochtes indisches Essen von Papa

Hallo Suwhathi und erst Mal herzlich willkommen bei imc, du hast ja erst vor ein paar Monaten bei uns angefangen. Wie war dein Einstieg?

Danke, mein Einstieg war sehr gut. Alle KollegInnen sind super nett und ich freue mich sehr so gut aufgenommen worden zu sein. Das ist für mich besonders aufregend, weil es meine erste Stelle nach der Uni ist.

Wie bist du auf die imc aufmerksam geworden?

Ich habe mich nach meinem Studium der Kommunikationsinformatik zu verschiedenen Jobs und Einstiegsmöglichkeiten beraten lassen. Ich war nicht sicher, was genau zu mir passen könnte, weil ich recht breit aufgestellt bin und mich vieles interessiert. Ich hatte zwar auch schon Praktika und verschiedene Nebenjobs absolviert, war aber immer noch nicht ganz sicher was am besten zu mir passen könnte.

Der Career Coaching Berater hat mir dann den Bereich Business Consulting vorgeschlagen und ursprünglich habe ich mich auch dafür bei der imc beworben. Das Vorstellungsgespräch war auch sehr positiv und ich hätte mir die Arbeit sehr gut vorstellen können.

Aber es kam dann doch anders, das war recht lustig. Denn die Personalabteilung hatte neben der Stelle im Consulting auch noch etwas im Hosting offen und da ich einiges an technischem Know-How mitbringe, haben sie gefragt, ob ich mir auch die Stelle vorstellen könnte. Das fand ich total spannend und hatte kurz darauf dann mit dem Leiter des Hostings, meinem jetzigen Chef Matthias Fay, ein weiteres Vorstellungsgespräch, was auch wieder total angenehm war.

Tja, und so hatte ich die Qual der Wahl und konnte mir aussuchen, ob ich ins Consulting oder ins Hosting wollte. Ich habe mich dann aber doch für das Hosting-Team entschieden und bin dort sehr glücklich.

Was genau machst du als Hosting Engineer?

Das Wort Hosting bezeichnet ja grundsätzlich die Bereitstellung von Speicherplatz. In unserem Fall geht es um die Learning Management Systeme unserer Kunden, die größtenteils in der AWS oder Azure Cloud gehostet werden.

Wir als Hosting Ingenieure sind dann dafür zuständig, diese Systeme zu installieren und zu überwachen, Änderungen anzupassen oder Software-Updates auszuliefern. Zudem führen wir Wartungen durch und sorgen dafür, dass alle Systeme auf dem neusten Stand sind.

Ein weiterer wichtiger Punkt sind die Datenbankverwaltung und Backups. Denn, wie am eigenen Rechner auch, ist es immer besser ein Backup zu haben, falls etwas abstürzt.

Woran wir momentan sehr stark arbeiten, ist die Vereinfachung bestimmter Prozesse. Denn vieles geschieht immer noch manuell, aber soll in Zukunft automatisiert im Hintergrund laufen.

Was magst du an deiner Arbeit besonders?

Einerseits die Vielseitigkeit des Jobs, aber auch die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit. Wir arbeiten zum Beispiel eng mit dem Support und dem Business Consulting zusammen. Dadurch gewinnt man nochmal ganz andere Einblicke, was ich sehr spannend finde.

Was ich im Übrigen auch sehr schätze ist, wie viel Zeit sich meine KollegInnen für mich nehmen. Denn dadurch, dass ich Berufseinsteigerin bin, muss ich das meiste von der Pike auf lernen. Aber alle unterstützen mich und geben mir die Chance, wirklich in die Projekte und Aufgaben reinzuwachsen. Dass man so aufgebaut und gefördert wird, finde ich nicht selbstverständlich. Aber ich habe Lust auf die Arbeit und will lernen und ich denke, das spüren und honorieren die KollegInnen auch.

Kommen wir noch zu ein paar zufälligen Fragen auch abseits der Arbeit.

Ergänze bitte: Digitalisierung bedeutet für mich…

Vor allem Flexibilität. Durch unser hybrides und flexibles Arbeitsmodell kann ich es mir aussuchen, ob ich von zuhause arbeite oder ins Büro komme. Das ist schon sehr angenehm.

Was wolltest du als Kind werden und warum?

Ich wollte auf jeden Fall immer irgendwas mit Technik machen. Als Kind habe ich dauernd an alten Monitoren und Computern geschraubt und wollte unbedingt wissen, wie das Innenleben aussieht und wie alles funktioniert. Daher lag ein Studium in dem Bereich auf der Hand.

Hast du ein berufliches oder persönliches Vorbild?

Während des Studiums habe ich die Animee-Serie „One Piece“ geschaut, die mich sehr angesprochen hat. Es geht darin um einen Jungen namens Luffy, der auf der Suche nach einem Schatz, der angeblich unmöglich zu finden ist, die ganze Welt bereits. Aber er gibt niemals auf. Das hat mich inspiriert und darin habe ich mich ein Stück wiedererkannt, denn ich bin auch sehr zielstrebig, ehrgeizig und gebe nie auf. Ohne diese Eigenschaften wäre ich denke nicht, wo ich heute bin.

In welches Land möchtest du unbedingt reisen?

Ich möchte unbedingt in die USA, nach Australien und Singapur.

Vielen Dank für die tollen Einblicke und alles Gute weiterhin!

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