Florian, Softwareentwickler
Die Unternehmenskultur bei AVM ist geprägt von einem kollegialen Miteinander auf Augenhöhe.
Von Florian
1986 von vier Berlinern Studenten gegründet, konnte sich AVM mit den FRITZ!-Produkten als Spezialist für Breitbandanschluss und Smart-Home zum führenden Hersteller in Deutschland und Europa etablieren. Insbesondere die FRITZ!Box ist in Deutschland die bekannteste Marke für WLAN-Router. Alle AVM-Produkte sind Eigenentwicklungen und werden zum Großteil in Deutschland produziert. Die mehr als 1200 Auszeichnungen sowie Millionen zufriedene Kundinnen und Kunden zeigen, dass hochwertige Produkte, guter Kundenservice und Innovationsstärke heute mehr denn je gefragt sind. Den Erfolg verdankt AVM in erster Linie seinen Mitarbeitenden, die sich jeden Tag aufs Neue mit Leidenschaft und Kreativität dafür einsetzen, innovative Produkte zu entwickeln.
Mit Eigenverantwortung an High-Tech arbeiten
Florian Westphal ist einer der 810 Mitarbeitenden, der mit Begeisterung für High-Tech und Technologien bei AVM an den FRITZ!-Produkten arbeitet. Es freut ihn, dass die Geräte bei so vielen Menschen im täglichen Gebrauch sind und er mit seiner Arbeit dazu beiträgt, die Produkte stetig zu verbessern.
Seit 2013 ist Florian bei AVM als Softwareentwickler tätig. Als Bachelorstudent der Angewandten Informatik absolvierte er sein Pflichtpraktikum bei AVM und setzte seine Tätigkeit als Werkstudent fort. Schließlich schrieb er seine Masterarbeit im Unternehmen und wurde 2017 nahtlos als Mitarbeiter übernommen. Heute ist Florian noch immer im selben Bereich tätig, in dem er damals als Student begann.
Florian entwickelt Software für automatisierte WLAN-Funktionstests. Diese entdeckt Fehler im WLAN der FRITZ!Box und der FRITZ!Repeater. Hierfür baut und entwickelt er eigenverantwortlich die sogenannten Testtürme, die mit spezieller Hardware, PCs und FRITZ!Box-Geräten ausgestattet sind. Damit die Frameworks möglichst nah an der Arbeit der Kollegen aus der WLAN-Softwareentwicklung sind, werden die Testspezifikationen in gemeinsamer Arbeit erstellt. Die Testtürme generieren durchgängig Berichte, die er analysiert, um dann Entscheidungen über weitere Schritte zu treffen. Die Testberichte stellen eine wichtige Entscheidungsgrundlage dar, um Fehler im Betriebssystem FRITZ!OS frühzeitig zu erkennen und zu beheben.
Von Beginn an hatte Florian vielseitige Aufgaben und Projekte. Als Student war er bei AVM zunächst sogar der Einzige, der in der WLAN-Softwareentwicklung bestehende Tests reparierte und die Software der Frameworks weiterentwickelte. Heute trifft Florian eigenverantwortlich sämtliche Entscheidungen rund um die Soft- und Hardware der automatisierten WLAN-Funktionstests. Mittlerweile ist der Bereich so gewachsen, dass Florian Unterstützung von zwei weiteren Kollegen bekommen hat.
Der Einstieg bei AVM
Um in der Softwareentwicklung einzusteigen, ist ein Studienabschluss in einem informatiknahen Studiengang empfehlenswert. Laut Florian muss man „kein Steve Jobs oder Mark Zuckerberg sein“, um bei AVM zu arbeiten. Wichtig für den Einstieg sind ein gutes Verständnis über Tools und Konzepte sowie ein sicherer Umgang mit Programmiersprachen wie Perl, Java und C#.
Kreative Ideen und Lösungen finden, den Mut haben, neue Wege zu gehen sowie eine Portion Neugierde und Offenheit sind zudem Florians Tipps für einen reibungslosen Einstieg bei AVM.
Die Unternehmenskultur bei AVM ist geprägt von einem kollegialen Miteinander auf Augenhöhe. Der Umgang per Du, der unmittelbare Austausch und die herzliche Willkommenskultur haben nicht nur Florian den Start bei AVM erleichtert.
Neben dem Bereich WLAN-Testautomatisierung gibt es noch weitere Einstiegsmöglichkeiten in der Software- und auch in der Hardwareentwicklung für Studierende, Absolvierende, Young Professionals und Berufserfahrene. Außerdem bieten die Bereiche Vertrieb, Marketing, IT, Logistik, Verwaltung und der Kundensupport spannende Herausforderungen.
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