Laura Benz, Product Owner für Customer Request Tracking (Salesforce)
Aufgrund der Größe des Unternehmens und der Vielfältigkeit an Themen und Aufgaben sind einem bei der Auswahl keine Grenzen gesetzt
Von Laura Benz
Bitte stelle dich und deinen Weg zur BASF kurz vor
Ich bin ursprünglich Berlinerin und wollte nach dem Abitur unbedingt dual studieren. Also habe ich mich deutschlandweit beworben. BASF hat mich am Ende mit dem Programm, dem herzlichen Kollegium und den zusätzlichen Benefits überzeugt. Ich habe dann 2015 als duale Studentin (International Business Administration and IT) bei BASF Digital Solutions GmbH in Ludwigshafen angefangen. Ein großes Highlight im Studium war das Auslandssemester in Shanghai, in dem ich nicht nur internationale Erfahrungen an der Universität, sondern auch am BASF-Standort vor Ort sammeln durfte. Anschließend konnte ich in Teilzeit im Software-Lizenzmanagement starten und parallel meinen Master in Business Informatics an der Universität in Mannheim absolvieren. Vor allem die IT-Themen haben mich zunehmend begeistert, weshalb ich mich dann nach dem Studium dazu entschieden habe, tiefer in den Bereich der Digitalisierung von Sales, Service und Marketing einzusteigen. Mittlerweile bin ich als Product Owner zuständig für das digitale Tool „Customer Request Tracking“ basierend auf Salesforce. Zusätzlich leite ich unser BASF-Netzwerk „WoMen in Digital“ (WiDi) und setze mich aktiv für Chancengleichheit, Diversität und Inklusion in Zusammenarbeit mit unserer Community ein.
Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?
Da wir in einem internationalen und agilen IT-Team arbeiten, ist jeder Tag anders. Wenn ich morgens meinen Laptop hochfahre, dann wähle ich mich zunächst in unsere täglichen virtuellen Meetings mit meinen Kolleg:innen, bspw. Entwickler:innen in Indien oder Spanien, ein und wir tauschen uns über anstehende Aufgaben oder neue Anforderungen an unser digitales Tool aus. Zudem stehen wir mit unterschiedlichen Geschäftseinheiten von BASF in Kontakt und versuchen daher stetig alle Perspektiven und Bedarfe an die digitale Abwicklung der Kundenanfragen unter einen Hut zu bekommen. Zwei bis drei Mal die Woche bin ich vor Ort in unserem Büro und treffe meine Kolleg:innen oder vernetze mich mit den Nachbarteams – etwas, dass ich sehr wertschätze, seitdem wir größtenteils nur noch virtuell unterwegs sind. Außerdem habe ich oft die Möglichkeit, neue Themen in Workshops, auf Messen oder Meetings mit unseren Partnerunternehmen kennenzulernen und mich stetig weiterzubilden. Die Aktivitäten für WiDi gehen mit meiner Arbeit Hand in Hand. Zum Beispiel veranstalten wir den Girls Day bei uns im Büro, um junge Talente für die IT zu begeistern oder planen „Couch Talks“ mit internen Expert:innen oder externen Speakern für die Community. Mir macht der Mix an Themen und die Freiheit meinen Arbeitsalltag aktiv mitzugestalten am meisten Spaß.
Was waren bisher deine Highlights bei BASF?
Neben dem Auslandssemester konnte ich bereits Einblicke in verschiedene Bereiche bei BASF während der Praxisphasen im dualen Studium gewinnen. Das hat mir sehr geholfen, den für mich richtigen Bereich auszuwählen und bietet die Möglichkeit viele Kolleg:innen kennenzulernen. Zu den Highlights zählt für mich auch die Möglichkeit, meine weltweit verteilten Kolleg:innen entweder hier in Ludwigshafen begrüßen zu dürfen oder diese auch z. B. in Madrid oder Berlin besuchen zu können, um Projekte vor Ort zu realisieren. Auch regelmäßige Veranstaltungen bei BASF (z. B. in der hauseigenen Weinkellerei, Stadtfeste oder Stammtische) sind immer wieder ein Highlight.
Warum ist BASF ein attraktiver Arbeitgeber für dich?
Aufgrund der Größe des Unternehmens und der Vielfältigkeit an Themen und Aufgaben sind einem bei der Auswahl keine Grenzen gesetzt. Man kann leicht das Themengebiet wechseln und somit in neue und spannende Bereiche eintauchen. Mir gefällt außerdem die familiäre und kollegiale Atmosphäre bei BASF besonders gut. Zusätzlich bietet BASF in der Chemiebranche eine sehr gute Vergütung mit einer Reihe an Benefits (z. B. Fitnessstudio, Kindergarten, Medical Center, Bonus) und sozialem Engagement (z. B. Unterstützung regionaler Projekte, Sozial-/Lebensberatung). Als Mitarbeiterin fühle ich mich immer gut aufgehoben und unterstützt, auch in schwierigen Zeiten.
Was inspiriert & motiviert dich am meisten an deiner Arbeit bei BASF?
Ich brenne für die Digitalisierung und treffe jeden Tag meine inspirierenden Kolleg:innen, mit denen ich Ideen zu digitalen Tools und Prozessen bei BASF weiterentwickeln kann. Die Erfolge, Verbesserungen und finalen Innovationen zu sehen ist wirklich erfüllend und das treibt mich an. Gleichzeitig können wir neben aller Ernsthaftigkeit und Verantwortung auch mal lockerer miteinander umgehen, lachen und Spaß in unserem Arbeitsalltag haben – und am Ende ist es genau das, was für mich am meisten zählt.
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