Sina Gottwald, IT Security Analyst
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von einem lockeren Miteinander. ROSSMANN ist ein Familienunternehmen, das spürt man.
Von Sina Gottwald
Warum hast du dich für ROSSMANN als Arbeitgeber entschieden und wie hast du die erste Zeit in Erinnerung?
ROSSMANN genießt ein gutes Image und es herrscht eine positive Arbeitsatmosphäre, das haben immer wieder Bekannte und Freunde berichtet, die bereits bei ROSSMANN tätig waren. Der letzte Impuls, bei ROSSMANN einsteigen zu wollen, kam durch einen Vortrag an der Hochschule.
Da ich während des ersten Corona-Lockdowns bei ROSSMANN einstieg, fand das Onboarding überwiegend virtuell statt. Das war vermutlich anders, als wenn man vor Ort eingearbeitet wird, aber dennoch auch von zuhause aus kein Problem. Wir verfügen über moderne Hard- und Software und meine neuen Kollegen hatten immer ein offenes Ohr für mich. So fühlte ich mich schnell gut aufgehoben.
Wie sieht ein typischer Arbeitsalltag aus?
Unser Team ist Teil des IT-Betriebs und besteht aus elf Mitarbeitern, aufgeteilt in Technik und Analyse. Meine Stelle im IT-Betrieb ist sehr analytisch. Ich bin zuständig für die Koordination von Projekten sowie die interne Kommunikation. Wir planen Pen-Tests, identifizieren und schließen Sicherheitslücken und sind zuständig für Schulungen für Mitarbeiter.
Was gefällt dir besonders an deiner Stelle?
Am besten gefällt mir das breite Aufgabenspektrum. Jeden Tag stehen andere Themen an, das bringt Abwechslung und ich habe intern viele Schnittstellen. Dadurch bin ich in regelmäßigem Austausch mit Kollegen. Sich immer wieder in neue Themenstellungen einzuarbeiten ist spannend und herausfordernd, genau das schätze ich so an meiner Arbeit. Darüber hinaus arbeiten wir agil, so können wir schnell auf Veränderungen reagieren und erzielen gute Ergebnisse.
Wie sieht dein Arbeitsplatz im Büro vor Ort aus?
Die Arbeit im Büro ist erst wieder möglich, wenn sich die aktuelle Corona-Situation gebessert hat. In der Zentrale sitzen wir größtenteils zu viert in den Büros, die modern und ergonomisch gestaltet sind. Seit kurzem sind die Arbeitsplätze nach dem Desksharing-Modell gestaltet: unseren Arbeitsplatz suchen wir morgens flexibel aus, außerdem gibt es Ausweichflächen – dort können wir uns teamübergreifend für Meetings treffen. Jedem Mitarbeiter stehen zwei Monitore sowie ein höhenverstellbarer Schreibtisch zur Verfügung.
Du hast vorhin von der guten Arbeitsatmosphäre berichtet, kannst du etwas genauer auf die Arbeit und das Miteinander in eurem Team eingehen?
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von einem lockeren Miteinander. ROSSMANN ist ein Familienunternehmen, das spürt man. Mit den meisten Kollegen ist man per Du und wir pflegen einen offenen Umgang. Da wir uns derzeit leider kaum persönlich sehen, haben wir jeden Tag nach Feierabend einen Check-Out-Call, hier ist Zeit für private Themen.
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