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Sascha Doumen, Bereichsleiter

Sascha Doumen

Da ich direkt als Masterabsolvent der Wirtschaftsinformatik von der Hochschule Niederrhein zur cronos gewechselt bin, konnte ich keinerlei Berufserfahrung vorweisen.


Von Sascha Doumen

Warum hast Du Dich für cronos entschieden?

Schon während des Studiums habe ich Interesse an dem Berufsbild „Berater“ gefunden und mich mit diesem näher beschäftigt. Die ständig wechselnden Aufgabenfelder und die Forderungen an einen selber haben mich fasziniert. Die Entscheidung, zur cronos zu gehen, haben mehrere Faktoren beeinflusst. Einerseits der wertschätzende Umgang mit den Studenten während des Master-Moduls an der Hochschule, zudem das Vertragsangebot noch während der Masterarbeit, das damit angebotene breite Spektrum an Tätigkeitsfeldern innerhalb der cronos, als auch die sehr guten Entwicklungs- und Aufstiegschancen. Sehr wichtig waren auch die flachen Hierarchien, die bei der cronos gelebt werden und die damit einhergehende open-door-policy, bei welcher einem im wahrsten Sinne des Wortes „jede Tür offen steht“.

Was waren Deine wichtigsten beruflichen Stationen?

Da ich direkt als Masterabsolvent der Wirtschaftsinformatik von der Hochschule Niederrhein zur cronos gewechselt bin, konnte ich keinerlei Berufserfahrung vorweisen. Der erste Kontakt mit der cronos entstand während des Master-Moduls, das die cronos an der Hochschule Niederrhein durchführte. Der sympathische, immer auf Augenhöhe gehaltene Auftritt aller cronos-Referenten sowie das Angebot einer möglichen Zusammenarbeit auf Basis einer Masterarbeit durch meinen Fachbereichsleiter waren ausschlaggebend für die Kontaktaufnahme mit der cronos. Somit habe ich meine Masterarbeit mit einem zukunftsfähigen Thema (Smart Metering) im Auftrag der cronos bei einem regionalen Energieversorger vor Ort geschrieben und noch währenddessen ein Vertragsangebot erhalten.

Wie war Dein erster Arbeitstag bei cronos?

Gleich zu Anfang herrschte ein freundliches Arbeitsklima, welches sich durch einen kollegialen Umgang und das unternehmensweite „Du“ wiederspiegelte. Nach einer ausführlichen Führung durch die Geschäftsstelle wurde ich mit den typischen Berater-Werkzeugen (Notebook und Mobiltelefon), als auch mit einem Willkommenspräsent ausgestattet. Daraufhin folgte eine fließende Übergabe an einen Kollegen aus meinem Fachbereich, welcher die Einweisung in die cronos-Systeme übernahm. Es kam der sofortige Eindruck auf „Teil des Ganzen“ zu sein, ergo ein „cronologe“, und dieser Eindruck ist bis zum heutigen Tage unverändert.

Was sollten neue Mitarbeiter beachten?

Der Einstieg wird Neulingen angenehm erleichtert. Durch das gemeinsame Welcome-Paket zu Anfang werden fachliche und soziale Skills auf einen Nenner gebracht und trainiert. Aufgrund der Tatsache, dass einerseits Kollegen, andererseits Personen aus der freien Wirtschaft die Seminare leiten, werden die Informationen überaus wertschätzend und professionell an die neuen cronologen übertragen. Der Mix zwischen Vorlesung und Übung lässt die Seminare nie trocken werden und regt zur aktiven Beteiligung an.

Wie sieht Dein Arbeitsalltag bei cronos aus?

Um es früh mit einem Wort zu beschreiben: abwechslungsreich! Aufgrund der Vielzahl von verschiedenen Projekten, an denen man tätig ist, wechseln sich die täglichen Aufgabenfelder ab. Sei es vor Ort beim Kunden, im Büro der Geschäftsstelle oder aber auch zuhause im Homeoffice. Das hohe Vertrauen, das einem entgegengebracht wird, regt den Drang zur eigenen Verbesserung stetig an. Man reist viel, lernt viele neue Städte und Menschen kennen und lernt von Tag zu Tag, von Projekt zu Projekt immer mehr dazu, sei es fachlich oder auch auf sozialer Ebene.

Wie empfindest Du die Unternehmenskultur bei cronos?

Die Kultur innerhalb der cronos ist durch flache Hierarchien und eine open-door-policy sehr kommunikativ und familiär ausgerichtet. Dadurch entsteht ein Wir-Gefühl, das in Kombination mit der herrschenden Wertschätzung und Professionalität die cronos ausmacht. Man merkt, dass der Mitarbeiter bei der cronos im Fokus steht und dass durch sein Wohl und die damit verbundene positive Arbeitseinstellung Erfolg in Projekten erzielt wird. Das gut durchdachte Trainee-Programm zu Anfang der cronos-Karriere schafft eine gemeinsame fachliche und vor allem soziale Basis innerhalb der Juniorberater. Die subventionierten Mitarbeiter-Events stärken zum einen den Zusammenhalt im Team als auch die Kontaktaufnahme zu den anderen cronologen. Das Aufregende ist, dass man ständig gefordert wird und dies in den unterschiedlichsten Themengebieten entlang des cronos-Portfolios. Man wird unterstützt, wenn man Fragen oder Probleme hat und erhält ein umfangreiches Angebot an Weiterbildungsmaßnahmen. Ich darf sagen: cronos lohnt sich!

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