Juliana Thiele, Business-Analyst
Ab dem ersten Tag ist man ein Teil der Familie.
Von Juliana Thiele
Du hast ein Ingenieursstudium gemacht. Was für Karriereschritte bist du durchlaufen, und wie bist du dann zu Materna gekommen?
Zunächst habe ich eine Ausbildung zur Biologisch Technischen Assistentin begonnen, fand den Job dann aber etwas eintönig. Daher habe ich noch einen Bachelor in Biomedizinischer Technologie und einen Master in Biomedizinischem Management drangehängt. Bei der anschließenden Jobsuche waren meine Kriterien, dass ich nicht umziehen muss und nicht ins kalte Wasser geschmissen werde. Ich habe daher nach Trainee-Stellen gesucht und bin bei Materna fündig geworden. Die Karriere-Webseite und die Auszeichnungen von Materna haben mich direkt angesprochen. Meine IT-Kenntnisse waren zwar eher rudimentär, aber ich wollte etwas Neues lernen. Dann ging alles ganz schnell: Nur eine Woche nach meinem ersten Telefonat fand schon das Bewerbungsgespräch statt, und zwei Tage später konnte ich anfangen.
Welchen Beruf übst du bei Materna aus, und was genau macht man in diesem Bereich?
Ich habe das Business-Analyst Trainee-Programm absolviert. Jetzt untersuche ich Geschäftsprozesse und kümmere mich um das Anforderungsmanagement in Projekten. Hierbei analysiere, priorisiere und formuliere ich komplexe Anforderungen an Prozesse und IT-Systeme sowohl aus Sicht von Materna als auch aus der Kundenperspektive. Das heißt, ich übersetze die Anforderungen der Fachabteilungen in die Sprache der Anwendungsentwickler, um dadurch für eine gute Abstimmung zwischen beiden Parteien zu sorgen.
Wie sieht dein klassischer Arbeitsalltag aus?
Das schöne ist, dass meine Tätigkeiten immer davon abhängen, in welchem Projekt ich gerade mitarbeite. Aktuell beschäftige ich mich mit Tests und Qualitätssicherung von Software. Gleichzeitig lerne ich noch für meine Prüfungen und bereite mich auf Schulungen vor, die ich halten werde.
Was macht dir an deinem Job am meisten Spaß?
Die Vielfalt und das komplette Arbeitsumfeld. Insbesondere im Trainee-Programm wurde ich direkt mit in Projekte einbezogen, sodass ich meine ersten Erfahrungen auch direkt in einem Kundenprojekt sammeln konnte. Inzwischen arbeite ich in wechselnden Projekten, und kann so immer wieder Neues lernen und das bereits gesammelte Wissen einsetzen.
Wie würdest du Materna deinen Freunden beschreiben?
Materna ist ein Unternehmen, das sich wirklich mit Herzblut um seine Mitarbeiter kümmert. Ich habe bislang kein anderes Unternehmen kennengelernt, in dem man sich direkt vom ersten Tag an so wohlfühlt und so herzlich empfangen wird. Ab dem ersten Tag ist man ein Teil der Familie. Bei Problemen kann ich mich immer an meine Kollegen wenden und jeder hat ein offenes Ohr. Diese offene Kultur, das Duzen untereinander und viele interne Events machen Materna zu dem was es ist. #VieleaberFamilie! Das Arbeiten hier macht einfach Spaß, und das vermitteln wir auch nach außen zum Kunden.
Du engagierst dich beim Deutschen Roten Kreuz (DRK). Seit wann machst du das, und was ist das Besondere an diesem Ehrenamt?
Ich engagiere mich seit 2015 beim DRK. Während des Studiums hatte ich viel Freizeit, und wollte diese produktiv nutzen. So fing ich an, mich vom Ersthelfer bis hin zum Rettungssanitäter auszubilden. Mittlerweile bin ich auch noch die Pressesprecherin meines Ortsvereins. Das Besondere an diesem Ehrenamt ist der Umgang mit vielen unterschiedlichen Menschen. Unser Team setzt sich aus jungen bis alten Menschen zusammen und ist mit der Zeit zu einer Familie zusammengewachsen. Wir verbringen durch Lehrgänge, Einsätze und Dienstabende sehr viel Zeit miteinander. Natürlich ist es aber auch schön Dankbarkeit zu erfahren, wenn man in Einsätzen oder auf Sanitätsdiensten Menschen helfen kann. Dieses WIR-Gefühl erfahre ich sowohl beim DRK als auch bei Materna. #VieleaberFamilie trifft es da wirklich!
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