Benjamin Meyer, Softwareentwickler

Benjamin Meyer

Offen für Neues zu sein ist vielleicht das Wichtigste für meinen Job. Man muss Sachen lernen, sich einbringen wollen, innovativ und technisch modern sein.


Von Benjamin Meyer

Schnell sichtbare Ergebnisse, gute Fehlerkultur, modernes Arbeitsumfeld

Diese drei Aspekte sind für mich als Softwareentwickler das besondere an meiner Arbeit für die Allianz. Meine Hauptaufgabe ist es, gemeinsam mit meinem Team neue Anwendungen zu entwerfen und bestehende zu optimieren. Dabei kann ich selbst entscheiden, wie ich an die Aufgabenstellung herangehe und welche Programmiersprache ich verwende. Durch die Nutzung einer elastischen Infrastruktur können wir Continous Delivery möglich machen. Mich motiviert, dass unsere Tester nach einer Änderung bereits nach ca. 40 Minuten ein App Update erhalten, API Anpassungen bereits innerhalb weniger Minuten verfügbar sind und wir somit schnell Feedback bekommen. An meinem Job schätze ich zudem, dass die Zusammenarbeit in unserem cross-funktionalen Team spannende Diskussionen hervorbringt und wir dadurch schnell sehr gute Ergebnisse erzielen. Bei uns sitzen alle an einem Tisch. Telefon und E-Mail spielen keine Rolle, denn es wird direkt miteinander gesprochen. Wir arbeiten meist im Pair Programming. Durch die Piloten und Copiloten Rolle können wir damit das Bug-Risiko verringern und die geballte Power für die Lösung von komplizierten Problemen nutzen. Die Basis für unser produktives Arbeiten ist natürlich ein moderner Arbeitsplatz mit der benötigten Ausstattung.

Nicht „nur programmieren“, Offenheit und Lernfähigkeit – das macht’s aus!

Offen für Neues zu sein ist vielleicht das Wichtigste für meinen Job. Man muss Sachen lernen, sich einbringen wollen, innovativ und technisch modern sein. Das eigentliche Programmieren ist im Vergleich ein eher kleiner Teil. Dafür ist es natürlich nötig auf dem neuesten Stand der Technologien zu bleiben. Nicht zu vernachlässigen ist die Reflexion. Ich habe bei der Allianz gelernt, dass nichts in Stein gemeißelt ist, Refactoring ist ein permanenter Begleiter in unserer Entwicklung. Bei uns gilt es alles in Frage zu stellen – eigene Herangehensweisen genauso wie bestehende Produkte.

Warum die Allianz? – Gute Aufstiegsmöglichkeiten, Teamspirit, Sicherheit

In unserem Unternehmen gibt es gute Aufstiegs- & Entwicklungsmöglichkeiten. Nach zwei Jahren als Softwareenwickler habe ich nun beispielsweise die Chance genutzt, mich zum Enterprise Architekten weiterzuentwickeln. Die gute Zusammenarbeit im Team, ein starkes Set-up und viele Freiheiten sind definitiv Dinge, die ich bei meiner Arbeit nicht mehr missen möchte. Da wir im Team nach dem Lean-Startup Ansatz arbeiten, wird nur das gemacht, was wirklich nötig ist, um den Kundenwunsch zu erfüllen. Jede Form von Meetings wird auf ein Minimum reduziert. So habe ich auch genügend Zeit Fortbildungsmöglichkeiten in Anspruch zu nehmen. Auch für Kollegen mit Familie ist der Job gut mit den privaten Verpflichtungen vereinbar.

Allianz in Deutschland logo
Allianz in Deutschland
Dieselstraße 6-8
85774 Unterföhring

Mitarbeiter
142.000 weltweit
26.000 in Deutschland
964 in der IT-Beratung
672 in der IT

Allianz IT
42 Mio. Verträge von der IT geführt
Verwaltung von 7 Petabyte Datenvolumen,
1.500 Servern, 16.500 VDI User und 55.000 Arbeitsplätzen
Zum Unternehmen